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Zusammenfassung:Bei der Zahlung mit EC-Karte verlangen zahlreiche Sparkassen und Volksbanken Gebühren.Karl-Josef Hil
Bei der Zahlung mit EC-Karte verlangen zahlreiche Sparkassen und Volksbanken Gebühren.
Karl-Josef Hildenbrand/picture alliance via Getty Images
Eine Auswertung des Verbraucherportals „biallo.de zeigt, dass Hunderte Volksbanken und Sparkassen eine Gebühr für die Bezahlung mit Giro- oder Kreditkarte verlangen.
Kunden wissen häufig nicht, dass diese Gebühr von bis zu 70 Cent erhoben wird.
Verbraucherschützer kritisieren das Vorgehen der Finanzinstitute.
Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier.
In der Corona-Krise nutzen viele Verbraucher kontaktlose Bezahlmöglichkeiten. Der Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer sowie ein eventuelles Risiko einer Infektion mit Covid-19 sinkt dadurch. Selbst kleine Geschäfte, Bäcker oder Metzgereien bieten mittlerweile Kartenzahlung an. Vor der Krise eine Rarität.
Auch die Banken machen Werbung für das kontaktlose Zahlen mit Karte oder Smartphone. Allerdings sind sie dabei nicht nur um die Gesundheit ihrer Kunden besorgt — sondern denken auch an das eigene Geld. Das zeigt eine Auswertung des Verbraucherportals „biallo.de. Demnach haben Banken und Sparkassen die Gebühren in den vergangenen Monaten erhöht und verlangen bis zu 70 Cent für einen kontaktlosen Zahlungsvorgang mit Giro- oder Kreditkarte.
Kostenlose und günstige Kontomodelle von Gebühren betroffen
Insgesamt 440 Volks- und Raiffeisenbanken, sowie 380 Sparkassen hat „biallo.de“ untersucht und dabei herausgefunden, dass jedes zweite Institut Gebühren für das bargeldlose Zahlen kassiert. Den Höchstpreis von 70 Cent je Transaktion verlangt dabei die Niederrheinische Sparkasse Rhein-Lippe beim Kontomodell „Giro Nispa Klassik”. „biallo.de hat ausgerechnet, dass bei im Schnitt zwei Kartenzahlungen pro Tag bis Ende des Jahres eine Mehrbelastung von 504 Euro auf Kunden zukommt.
Mit der Haspa verlangt auch die größte Sparkasse Deutschlands eine Gebühr von Kunden, die das Kontomodell „Klassik nutzen — 50 Cent je Kartentransaktion.
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Doch nicht alle Kunden sind gleichermaßen von den Gebühren betroffen. Auffällig bei der Untersuchung: Sie treffen die Mehrzahl der Kunden, die ein preisgünstiges „Klassik Konto, Onlinekonten oder Basiskonto abgeschlossen haben. Bei teuren Premiumkonten, die mindestens zehn Euro pro Monat kosten, würden keine Gebühren für Kartenzahlungen erhoben.
Gebühren werden häufig nicht ausgewiesen
Von den insgesamt 820 untersuchten Finanzinstituten erheben 401 Banken und Sparkassen Gebühren für Kartentransaktionen. Im Schnitt betragen sie 34 Cent je Transaktion, schwanken allerdings je nach Institut zwischen 2 und 70 Cent.
Besonders kritisch sieht das Verbraucherportal, dass die Gebühren häufig gar nicht ausgewiesen werden. Nur durch direktes Nachfragen würden Kunden darüber informiert. Ausschau halten sollten die Verbraucher nach dem Hinweis „beleglose Buchungen im Preis-Leistungsverzeichnis einer Bank oder Sparkasse.
„Statt ehrlich und offen die Entgelte für Kartenzahlungen konkret zu nennen, werden diese im Preisverzeichnis regelmäßig unter Buchungsposten versteckt“, zitiert „biallo.de” Niels Nauhauser, Bankenexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Sparkasse, Deutsche Bank, N26: Welche Bank am besten zu euren Bedürfnissen passt
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Sparkasse, Deutsche Bank, N26: Welche Bank am besten zu euren Bedürfnissen passt
Persönliche Kundenbetreuung versus Abwicklung nur über Telefon und Internet
Für alle, denen persönliche Beratung und ein ständiger Ansprechpartner wichtig ist, eignen sich Sparkassen oder Genossenschaftsbanken wie die Volksbank oder Sparda-Bank. Wollt ihr ein Haus finanzieren, einen Sparvertrag abschließen oder ein Konto eröffnen, stehen euch Mitarbeiter zur Seite. Die jeweilige Sparkasse oder Volksbank in eurer Region ist eigenständig. Ihr könnt daher nicht alle Geschäfte unabhängig von der Stadt abwickeln, in der ihr euch befindet. Wollt ihr allerdings im Inland nur Geld abheben, fallen die Konditionen eurer Stammbank an.
Im Gegensatz zu Filialbanken könnt ihr bei Direktbanken alles nur telefonisch und digital abwickeln — oder an Automaten der Partnerbanken Geld abheben. Sie bieten meist dasselbe wie Filialbanken, standardisiert und daher billiger. Das liegt auch daran, dass sie mit weniger Personal und Mieten auskommen.
Zu den Direktbanken gehören die Postbank, die Deutsche Kreditbank (DKB), die ING, Norisbank und die Commerzbank-Tochter Comdirect.
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Banken, die Neukunden Prämien zahlen
Einige Banken werben mit Prämien für die Kontoeröffnung um neue Kunden. Die Comdirekt zahlt 75 Euro an Neukunden, die Norisbank und die Tochter der Frankfurter Sparkasse 1822 Direkt sogar 100 Euro. Meist ist die Prämie an Bedingungen geknüpft: Bei einigen Banken ist es eine Mindestzahl an Transaktionen (häufig drei bis fünf), manchmal dürft ihr eine Zeitlang zuvor kein Kunde der Bank gewesen sein oder ihr müsst einen Mindestbetrag auf das Konto einzahlen.
Auch einige Filialbanken versprechen euch Prämien. Die Commerzbank etwa gibt 100 Euro bei einer Kontoeröffnung und weitere 100, wenn ihr einen neuen Kunden werbt. Die PSD-Bank — eine Mischung aus Filial- und Direktbank — bietet nur in einigen Filialen Prämien, etwa in Nürnberg oder München. Sie liegen bei 50 Euro.
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Diese Banken haben die meisten Geldautomaten
Die Sparkasse stellt in Deutschland mit rund 24.000 die meisten Automaten zur Verfügung. Darauf folgen mit 18.000 die Banken des Bankcard-Servicenetzes: Volksbanken, Raiffeisenbanken, Sparda-Banken und die Ethik Bank. Die Cash Group mit der Unicredit, Commerzbank, Deutsche Bank, Postbank und den Tochterunternehmen dieser Banken stellen 9.000 Automaten; hinzu kommen etwa 1.300 Shell-Tankstellen, an denen ihr euch Bargeld auszahlen lassen könnt. Zum Cash Pool mit 3.200 Automaten gehören neben einigen kleineren Privatbanken die Santander Bank, Sparda-Banken, Südwestbank, Targobank, Wüstenrot Bank und die Oldenburgische Landesbank.
Daneben könnt ihr bei Netto, Aldi Süd, Rewe, Penny, Edeka, Norma und Tegut ab einem Einkaufswert von zehn Euro kostenlos Geld abheben.
adriaticfoto/Shutterstock.com
Banken ohne Kontogebühren
Ob ihr Kontogebühren zahlt, hängt von den Leistungen der Bank ab, vom Konto-Modell und davon, wie die Bank finanziell dasteht. So kann es passieren, dass eine Genossenschaftsbank oder Sparkasse an einem Ort keine Gebühren erhebt, an einem anderen Ort aber schon.
Ein Konto bei der Deutschen Bank kostet 5,90 Euro im Monat für ein Aktivkonto, 11,90 Euro für ein Bestkonto. Ein Konto bei der Hypovereinsbank kostet 2,90 Euro monatlich. Konten bei vielen anderen Banken wie der Norisbank, DKB, ING, N26, der Santander Bank und auch der Commerzbank sind kostenlos.
Seid aber vorsichtig, wenn das Konto als kostenlos ausgewiesen wird. Es könnte sein, dass andere Kosten auf euch zukommen, zum Beispiel, wenn ihr schriftliche Überweisungsaufträge einreicht oder bei gewissen Transaktionen.
Lisa S./Shutterstock
Kosten für die Kreditkarte
Die Deutsche Bank erhebt Gebühren für eine Kreditkarte. Je mehr Leistungen die Karte hat, umso mehr kostet sie. Die Standardkarte kostet 39,00 Euro im Jahr, die Mastercard Gold 82,00 Euro und die Mastercard Travel auf 94 Euro. Ähnliche Preise fallen bei der Commerzbank an: 39,90 Euro für die klassische Variante mit einem Bargeldlimit von 4.000 Euro, 99,90 Euro für die Goldkarte mit einem Limit von 6.000 Euro jährlich. Bei der Comdirect bekommt ihr die Karte kostenlos, aber nur in Verbindung mit einem Girokonto.
Bei der Volksbank schwanken die Preise für eine Kreditkarte zwischen zwei und vier Euro im Monat. Allerdings bekommt ihr Geld erstattet, sobald ihr einen bestimmten Betrag mit der Karte bezahlt habt. Ab einer bestimmten Summe ist die Karte für euch kostenlos — allerdings gilt das erst ab einem fünfstelligen Betrag.
N26 erhebt für Giro- wie Kreditkarte keine Gebühren; dafür müsst ihr aber bei jedem Abheben mit der Kreditkarte 2,00 Euro zahlen. Anders bei der DKB: Hier ist sowohl die Kreditkarte als auch das Abheben am Automaten weltweit kostenlos. Das Gleiche gilt für die Santander Bank.
Matt Cardy / Stringer / Getty Images
Banken mit ausländischen Kooperationen
Die Deutsche Bank kooperiert unter anderem mit der BNP Paribas aus Frankreich mit internationalem Netz. Daher können Deutsche-Bank-Kunden weltweit bei vielen Banken kostenlos Geld abheben. Durch die Partnerschaft mit der Scotiabank gilt das zum Beispiel auch für die Karibik. Dies könnte sich vor allem dann lohnen, wenn ihr viel reist. Bedenkt aber, dass ihr für eine Kreditkarte 39 Euro im Jahr zahlt — und pro Bezahlung im Euro-Ausland 1,75 Prozent des Betrags an Gebühren fällig werden.
Die Commerzbank hält Standorte in 50 Ländern, und mit der Visa-Karte der Santander Bank könnt ihr weltweit kostenlos Geld abheben.
Für ein Konto von N26 gilt das für den Euro-Raum. Hier ist zwar die monatliche Zahl der Abhebungen auf drei bis fünf beschränkt. Dafür ist das Konto kostenlos — im Gegensatz zu N26 You, der Premium-Variante für 9,90 Euro im Monat. Entschädigungen bei einer Flugverspätung, eine Reiserücktrittsversicherung und einen Diebstahlschutz für euer Handy sind enthalten; außerdem könnt ihr weltweit kostenlos Geld abheben. Ihr solltet jedoch bedenken, dass digitales Banking als anfällig für Hacker gilt.
GettyImages/BI
Kosten für die Konto-Überziehung
Zinsen können sehr hoch ausfallen, wenn ihr euer Konto überzieht und im Dispo landet. Bei der Commerzbank-Tochter Comdirect zahlt ihr 6,5 Prozent Gebühren, bei der DKB 6,9 und bei der ING 6,99 Prozent — und das ist noch wenig. Die Norisbank liegt bei 10,58 Prozent, N26 bei 8,90 Prozent und die Commerzbank bei 10,25 Prozent. Unangefochten sind jedoch die Gebühren für den Dispokredit der Deutschen Bank: 14,90 Prozent müsst ihr dort zahlen.
Auch die Dispozinsen der Sparkassen sind hoch. Mit 9,24 Prozent waren sie in Berlin/Brandenburg 2018 durchschnittlich am geringsten, in Bremen mit 11,71 Prozent am höchsten. Die Volksbank/Raiffeisenbanken verlangen bis zu 13,75 Prozent.
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Banken für Sparer
Um trotz niedriger Zinsen etwas Geld beiseite zu legen und daran zu verdienen, könnt ihr ein Tagesgeldkonto einrichten: das, wofür früher das Sparbuch stand. Ihr könnt hier zu jedem Zeitpunkt darauf zugreifen.
Bei der ING bekommt ihr bis zu einem Betrag von 50.000 Euro 1,0 Prozent Zinsen im Jahr auf euer Geld, genauso bei der Advanzia Bank für einen Betrag zwischen 5.000 bis zu einer Million Euro. Die Renault Bank Direct zahlt 0,70 Prozent bis zu einem Betrag von 500.000 Euro. Die Zinsen können sich jedoch täglich verändern. Meist gilt eine Garantie nur für einen begrenzten Zeitraum.
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Banken mit günstigen Konditionen für Studenten
Einige Banken erlassen Kontogebühren nur, wenn ein monatliches Gehalt eingezahlt wird. Andere erstatten euch die Gebühren unter Bedingungen: Bei der Deutschen Bank etwa entfallen die monatlichen Gebühren von 5,90 Euro, wenn ihr Bundesfreiwilligendienst macht oder Schüler, Auszubildende oder Studierende seid.
Auch mit der Studentenkarte der DKB könnt ihr an über einer Million Automaten weltweit kostenlos Geld abheben. Ihr bekommt eine neue Kreditkarte bei Verlust, eine andere Karte, die euch international als Student ausweist und einen gebührenfreien Dispo von 1.000 Euro.
Ähnlich bei einer Kreditkarte von Barclays: Auch sie gewährt einen Überziehungsrahmen von 1.000 Euro, der für zwei Monate kostenlos ist. Innerhalb des EWR ist die Bargeldabhebung und die Zahlung mit Karte kostenlos.
Bei der ING müsst ihr als Student unter 30 Jahren bis zu einem Betrag von 500 Euro keine Überziehungsgebühren zahlen. Bedingung dafür ist, in zwei aufeinanderfolgenden Monaten einen Zahlungseingang von mindestens 300 Euro erhalten zu haben.
GaudiLab/Shutterstock
Fintechs sind digital — etablierte Banken holen auf
Seit Fintechs auf den Markt drängen, ziehen auch etablierte Banken mit Online-Bezahldiensten nach. Die Deutsche Bank hat Paypal und Paydirect in ihre App integriert; Kunden können auch ihre Konten und Depots bei anderen Banken einsehen. Bei der Commerzbank-App ist es möglich, einen Konto-Alarm zu erstellen, falls mehr als 50 Euro transferiert werden und mit der Sparkassen-App können Nutzer Geld übers Handy verschicken — ähnlich wie bei Paypal.
Die ING, die Hypo Vereinsbank und die Sparda-Bank schaffen die Tan-Eingabe ab: stattdessen wird eine mobile Pin verwendet oder der eigene Fingerabdruck. Bei der ING ist es außerdem möglich, Push-Nachrichten einzustellen, sofern ein Ein- oder Ausgang verbucht wurde. Mit der App der DKB könnt ihr Geld in Geschäften — darunter Real, Penny und Rewe — abheben, von 50 bis 300 Euro. Dazu hat sie eine Art Banking eingeführt, mit dem ihr eure Rechnungen fotografieren und einlesen könnt.
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Diese Banken sind umweltfreundlich
Ihr könnt euch auch für eine Bank entscheiden, die umweltfreundliche oder politisch als korrekt geltende Investitionen setzt. So finanziert ihr zum Beispiel keine Atomkraft oder Waffen über die Bank, sondern vielleicht einen Öko-Bauern, der sonst schwieriger an Kredit kommt.
In diesem Feld ist die GLS-Bank führend. 33 Prozent ihrer Finanzierungen fließen nach ihren Angaben in erneuerbare Energie; der Rest in Ernährungsprojekte, nachhaltige Wirtschaft, Wohnen, Bildung und Kultur sowie Soziales und Gesundheit.
Die Umweltbank trägt eines ihrer Hauptziele schon im Namen. Ihr zufolge haben die von der Bank finanzierten Projekte 557.635 Tonnen CO2 eingespart. Dort fließt das Geld in Umweltfonds oder Programme, bei denen finanzielle Anreize für ökologisches Bauen gesetzt werden: Je nachhaltiger eure Immobilie, desto weniger müsst ihr für die Finanzierung zahlen.
Seit dem Januar 2019 ist die Pro Credit Bank als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert — was bedeutet, dass die Emissionen, die sie verursacht, durch ein Klimaschutzprojekt wieder ausgeglichen werden. Außerdem sollen auch hier keine Geschäftsbeziehungen zu Institutionen gepflegt werden, bei denen Menschenrechte verletzt werden oder die die Waffen- und Atomindustrie unterstützen.
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Dazu raten Verbraucherschützer
Bleibt flexibel, was eure Bank angeht, sagen Verbraucherschützer auf Anfrage von Business Insider. Das Leben stellt immer wieder neue Herausforderungen — sei es das Studium, Familien- oder Hauspläne. Wollt ihr langfristig Geld anlegen, eignen sich ETFs — nur solltet ihr euch wirklich im Klaren darüber sein, dass ihr das Geld in den nächsten Jahren nicht braucht. Langfristig erweist sich die Investition meist als lukrativ; kurzfristig können Verluste entstehen. Gerade in Niedrigzinsphasen jedoch sind ETFs beliebt.
Ihr könnt bei verschiedenen Direktbanken ein ETF-Depot eröffnen. Bei der Comdirect etwa ist die Eröffnung kostenlos; die Gebühren sind vom Volumen eurer Einlagen abhängig. Auch die Sparkasse bietet mit S Broker ein Programm für ETFs — gilt aber mit 2,5 Prozent der Sparplanrate als recht teuer.
Von sogenannten Klein- und Kurzzeitkrediten solltet ihr die Finger lassen, sagen Verbraucherschützer. Dabei geht es meist um 100-Euro-Kredite, die übers Internet vertrieben werden, sich aber als extrem teuer herausstellen.
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