简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Das Investorenvertrauen der Eurozone verbesserte sich im Juni weniger als erwartet, da die Wiedereröffnung der Volkswirtschaften in ganz Europa die St
Das Investorenvertrauen der Eurozone verbesserte sich im Juni weniger als erwartet, da die Wiedereröffnung der Volkswirtschaften in ganz Europa die Stimmung nicht ankurbelte, wie die jüngsten von der Sentix Research Group veröffentlichten Daten am Montag zeigten.
Der Indikator verbesserte sich im Juni auf -24,8 gegenüber -41,8 im Mai und gegenüber einem erwarteten Wert von -22,5. Dies zeigt, dass die “Wirtschaft aus ihrem Tiefschlaf erwacht”.
Sentix Chef Manfred Hübner sagte: “In der Eurozone hat ein wirtschaftlicher Aufschwung begonnen. Ausgehend von einer unverändert schwachen Situation (-61,5 Punkte) und die Erwartungen verbesserten sich auf +21,8 Punkte!”
“Auch Deutschland hat die Talsohle durchschritten. Die Erwartungen steigen stark an und erreichen mit +27,3 Punkten den höchsten Wert seit März 2015. International bekommen wir fast überall das gleiche Bild. Ausgehend von einer schwachen Situation steigen die Erwartungen deutlich an. Doch wie lange wird der Weg aus der Rezession dauern. Das haben wir in einer Sonderfrage näher beleuchtet!” fügte Hübner hinzu.
Über das Sentix Investorenvertrauen der Eurozone
Unter 1600 Finanzanalysten und institutionellen Anlegern sind an der monatlichen Sentix Investorenvertrauen Umfrage beteiligt, welche die Marktmeinung über die aktuelle Wirtschaftslage und die Erwartungen für das nächste Semester wiedergibt. Der Index, der von der Sentix GmbH herausgegeben wird, setzt sich aus 36 verschiedenen Indikatoren zusammen. Gewöhnlich wird ein höherer Wert als positiv für die Eurozone angesehen, was positiv oder bullish für den Euro bedeutet, während ein niedrigerer Wert als negativ oder bearish für die Gemeinschaftswährung angesehen wird.
FX-Auswirkungen
Die Gemeinschaftswährung hat sich auf Grund der Sentix Daten der Eurozone kaum verändert, wodurch der EUR/USD bei 1,13 bleibt.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.