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Zusammenfassung:FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Flucht der Anleger in den als vergleichsweise sicher empfundenen US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Flucht der Anleger in den als vergleichsweise sicher empfundenen US-Dollar im Zuge des Säbelrasselns Russlands in Richtung Ukraine hat den Euro am Montag belastet. Die Gemeinschaftswährung fiel bis zum Abend auf 1,1294 Dollar. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs zuletzt am Nachmittag auf 1,1316 (Freitag: 1,1417) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8837 (0,8759) Euro.
Am Morgen hatte ein Euro noch rund 1,1350 Dollar gekostet, am Freitag sogar mehr als 1,14 Dollar.
An den Finanzmärkten sorgt die weiterhin angespannte Lage an der ukrainisch-russischen Grenze für Vorsicht und Zurückhaltung. Die jüngsten diplomatischen Bemühungen haben bislang keine sichtbaren Erfolge erzielt. Viele Länder riefen bereits ihre Bürger auf, die Ukraine zu verlassen. Sollte Russland die Ukraine überfallen, werden die westlichen Staaten Ankündigungen zufolge harte Sanktionen einleiten.
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