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Zusammenfassung:Investing.com - Die US-Erzeugerpreisinflation ist im Juli überraschend gefallen. Laut dem US-Arbeits
Investing.com - Die US-Erzeugerpreisinflation ist im Juli überraschend gefallen. Laut dem US-Arbeitsministerium seien die Preise auf der Herstellerebene um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Von Investing.com befragte Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde um 0,1 Prozent auf 1,0 Prozent herabgesetzt.
Im Jahresvergleich hat der Druck auf Herstellerebene ebenfalls nachgelassen. Die Erzeugerpreise seien gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,8 Prozent gestiegen, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Im Vormonat hatte die Jahresrate noch bei 11,3 Prozent gelegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 10,4 Prozent.
Die Kernrate der Erzeugerpreise, die Preise von Nahrungsmitteln und Energie ausklammert, kletterte auf Jahressicht wie erwartet um 7,6 Prozent. Aber auch hier kam es zu einem sichtbaren Rückgang von 8,2 Prozent im Vormonat.
Die Erzeugerpreise sind deshalb so wichtig, weil sie die Entwicklung der Verbraucherpreisinflation schon früh erkennen lassen. Änderungen der Herstellerpreise schlagen in der Regel früher oder später auf die Konsumentenpreise durch.
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