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Zusammenfassung:NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Donnerstag ihre anfänglichen Kursaufschläge ein wenig eingedämmt. Zuletzt gewann der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) 0,20 Prozent auf 114,94 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere betrug 3,45 Prozent.
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Donnerstag ihre anfänglichen Kursaufschläge ein wenig eingedämmt. Zuletzt gewann der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) 0,20 Prozent auf 114,94 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere betrug 3,45 Prozent.
Zu Handelsbeginn hatten eine Reihe von Konjunkturdaten sowie der Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) für heftige Kursschwankungen gesorgt. Die US-Daten deuten laut Marktbeobachter Andreas Lipkow auf eine deutliche Konjunkturabkühlung der weltgrößten Volkswirtschaft hin.
Derweil folgte die EZB dem Beispiel der US-Notenbank Fed, die zur Wochenmitte wie erwartet den Leitzins weniger stark als zuletzt angehoben hatte. Dies- wie jenseits des Atlantiks wurden die Anleger aber von der Ankündigung weiterer kräftiger Zinsanhebungen kalt erwischt, wie die heftigen Kursverluste an den europäischen und amerikanischen Börsen zeigten.
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