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Zusammenfassung:Investing.com - Während der Ausverkauf der Tesla-Aktie (NASDAQ:TSLA) weiterhin die Schlagzeilen beherrscht (seit Monatsanfang um 42 % gefallen), glauben einige Experten, dass sich die Bären ihren Fokus nun auf das Papier des iPhone-Herstellers Apple (NASDAQ:AAPL) richten könnten.
Investing.com - Während der Ausverkauf der Tesla-Aktie (NASDAQ:TSLA) weiterhin die Schlagzeilen beherrscht (seit Monatsanfang um 42 % gefallen), glauben einige Experten, dass sich die Bären ihren Fokus nun auf das Papier des iPhone-Herstellers Apple (NASDAQ:AAPL) richten könnten.
Der Aktienkurs von Apple erreichte gestern mit 125,87 Dollar ein neues Jahrestief und steht nun kurz vor einem Test der Unterstützung in Form des seit 2022 etablierten Abwärtstrendkanals im Bereich um 120 Dollar.
Laut den Analysten aus dem Hause BTIG könnte die Apple-Aktie bald die Unterstützung brechen. Als nächstes mögliches Bären-Ziel haben sie die Glättung der letzten 200 Wochen bei 113,72 Dollar ausgemacht. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau (126,04 Dollar) ergäbe sich daraus ein Potenzial zur Unterseite von rund 10 %.
Auf dem Weg ins Jahr 2023 sollte sich der Fokus der Investoren immer stärker auf Apple richten, das zwar immer noch mit seinen Juni-Tiefs um 129 Dollar flirtet, aber dessen relative Stärke bereits deutlich unter die Juni-Tiefs gefallen ist, heißt es in einer Kundenmitteilung.
Einen noch größeren Rücksetzer der Apple-Aktie, die seit Jahresanfang bereits um 29 % gefallen ist, halten die Charttechniker ebenfalls für durchaus realistisch.
Bei 96 Dollar klafft noch immer eine sehr markante Kurslücke vom Juli 2020, schrieben sie und fügten hinzu, dass 2023 sowohl die 200-Wochen-Linie als auch die gerade genannte Gap (NYSE:GPS) einem ernsten Test unterzogen werden könnten.
Hinsichtlich der Tesla-Aktie ergänzte BTIG:
Die Zone von 100 bis 105 Dollar gilt als potenzieller Unterstützungsbereich. Das bedeutet nicht, dass es von hier aus zu einer kräftigen Erholungsrally kommen wird, aber es sollte die Blutung stoppen.
Die Apple-Aktie ist am Donnerstag im vorbörslichen Geschäft um etwa 1 % gestiegen.
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