简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse (ETR:DB1Gn) hat im vergangenen Jahr vom regen Handel in unsicheren Zeiten profitiert. Im Oktober hatte der Vorstand des Frankfurter Marktbetreibers daher seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2022 nach oben geschraubt: Bei den Nettoerlösen peilte der Dax -Konzern demnach mehr als 4,1 Milliarden Euro an, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollte auf deutlich mehr als 2,2 Milliarden Euro steigen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse (ETR:DB1Gn) hat im vergangenen Jahr vom regen Handel in unsicheren Zeiten profitiert. Im Oktober hatte der Vorstand des Frankfurter Marktbetreibers daher seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2022 nach oben geschraubt: Bei den Nettoerlösen peilte der Dax -Konzern demnach mehr als 4,1 Milliarden Euro an, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollte auf deutlich mehr als 2,2 Milliarden Euro steigen.
Ob das Unternehmen die Ziele erreicht hat, wird sich an diesem Mittwochabend nach Börsenschluss zeigen, wenn die Deutsche Börse die Zahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlicht. Am Donnerstag (10.00 Uhr) stellen Vorstandschef Theodor Weimer und Finanzvorstand Gregor Pottmeyer die Bilanz dann im Detail vor.
Analysten rechnen für das Gesamtjahr 2022 mit Nettoerlösen von fast 4,3 Milliarden Euro und einem Ebitda von 2,5 Milliarden Euro. Im Jahr 2021 hatte die Deutsche Börse auch dank Zukäufen ihre Nettoerlöse auf 3,5 Milliarden Euro gesteigert. Das Ebitda legte auf 2,04 Milliarden Euro zu, unter dem Strich stand für 2021 ein Gewinn von etwas mehr als 1,2 Milliarden Euro.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.