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Zusammenfassung:Der EUR/USD pendelt sich bei knapp über 1,07 ein. Aber was nun? Esther Reichelt, Devisenanalystin bei der Commerzbank, nennt die wichtigsten Daten, di
Der EUR/USD pendelt sich bei knapp über 1,07 ein. Aber was nun? Esther Reichelt, Devisenanalystin bei der Commerzbank, nennt die wichtigsten Daten, die die nächsten Bewegungen des Paares bestimmen werden.
Die Argumente, die mittelfristig für einen schwächeren USD sprechen, bleiben bestehen
“Wenn wir offensichtlich keine Ahnung haben, was derzeit auf dem Arbeitsmarkt passiert, wie viel unsicherer dürften dann die Wirtschaftsaussichten sein? Für den Moment erwarte ich eine viel volatilere Reaktion des Dollars auf Datenveröffentlichungen”.
“Die Frage, ob sich die anhaltenden Ungleichgewichte auch in den Preisdaten wie den morgigen Inflationserwartungen der University of Michigan oder insbesondere den Verbraucherpreisdaten für Januar in der nächsten Woche widerspiegeln werden, wird im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. In diesem Fall dürfte es für die Falken der Fed ein Leichtes sein, den Markt auf ihre Seite zu ziehen. Die 1,07 im EUR/USD ist eindeutig kein harter Boden.”
“Solange die Inflationsrate jedoch weiter nach unten tendiert, bleiben die Argumente, die mittelfristig für einen schwächeren Dollar sprechen, bestehen.”
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