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Zusammenfassung:NEW YORK (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreisdaten für Januar haben am Dienstag eine Berg- und Talfahrt an den US-Börsen (ETR:SXR4) nach sich gezogen. Anleger zeigten sich von den Zahlen verunsichert, die die US-Notenbank Fed wohl nicht von weiteren Zinserhöhungen abhalten werden. Die Inflation fiel im Januar im Vorjahresvergleich nicht so stark wie von Experten erhofft. Fakt war aber auch, dass sie sich den siebten Monat in Folge abschwächte.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreisdaten für Januar haben am Dienstag eine Berg- und Talfahrt an den US-Börsen (ETR:SXR4) nach sich gezogen. Anleger zeigten sich von den Zahlen verunsichert, die die US-Notenbank Fed wohl nicht von weiteren Zinserhöhungen abhalten werden. Die Inflation fiel im Januar im Vorjahresvergleich nicht so stark wie von Experten erhofft. Fakt war aber auch, dass sie sich den siebten Monat in Folge abschwächte.
Der Dow Jones Industrial erholte sich etwas von seinem Spitzenverlust, der mehr als ein Prozent betrug. Am Ende stand für ihn noch ein Minus von 0,46 Prozent auf 34 089,27 Punkte zu Buche. Der marktbreite S&P 500 verbuchte mit 4136,13 Punkten ein Minus von 0,03 Prozent.
Gefragt waren aber die Technologiewerte, auch wenn sie eigentlich als zinsempfindlich gelten. Unter anderem gestützt von steigenden Kursen im Chipsektor drehte der von diesen geprägte Nasdaq 100 einen Spitzenverlust von mehr als einem Prozent noch in Gewinne. Den Tag beendete er 0,71 Prozent höher bei 12 590,89 Zählern.
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