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Zusammenfassung:ZÜRICH/BERN (dpa-AFX) - Die UBS bezahlt für die Übernahme der angeschlagenen (SIX:) (CS) drei Milliarden Franken in UBS-Aktien. Die Aktionäre der CS erhalten für 22,48 Aktien der CS eine UBS-Aktie (SIX:), teilte die Bank am Sonntagabend mit. Die Transaktion, die noch bestimmten Bedingungen unterliegt, soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.
ZÜRICH/BERN (dpa-AFX) - Die UBS bezahlt für die Übernahme der angeschlagenen (SIX:) (CS) drei Milliarden Franken in UBS-Aktien. Die Aktionäre der CS erhalten für 22,48 Aktien der CS eine UBS-Aktie (SIX:), teilte die Bank am Sonntagabend mit. Die Transaktion, die noch bestimmten Bedingungen unterliegt, soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.
UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher kündigte unterdessen an, das Investmentbanking-Geschäfts der Credit Suisse erheblich zurückzufahren. Der Geschäftsbereich solle der konservativen Risikokultur der UBS angepasst werden, sagte Kelleher am Sonntag in einer Pressekonferenz. Die UBS werde mit der Übernahme der CS in ihrer Position als führender globaler Vermögensverwalter gestärkt.
Dabei sieht das Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen. Diese sollen bis 2027 mehr als acht Milliarden US-Dollar jährlich erreichen, teilte die Bank mit. UBS bleibe stark kapitalisiert und bekenne sich zu einer progressiven Dividendenpolitik. Die Übernahme soll ab 2027 zum Ergebnis je Aktie beitragen.
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