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NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Bankensektor bereitet den Anlegern nach wie vor Sorgen. Dennoch gelang es der Wall Street und auch den technologielastigen Nasdaq-Börsen am Freitag, ihre Auftaktverluste deutlich zu verringern oder sogar wettzumachen. Die Konjunkturdaten fielen gemischt aus. So sanken die Aufträge für langlebige Güter überraschend, während die Stimmungsdaten für die Industrie und Dienste (PMI) von S&P Global besser ausfielen als erwartet.
Der Industrial zeigte sich rund zwei Stunden vor dem Handelsschluss prozentual unverändert bei 32 106,60 Punkten. Im Wochenverlauf deutet sich damit ein Plus von 0,8 Prozent an.
Der marktbreite drehte ins Plus und stieg um 0,04 Prozent auf 3950,25 Zähler. Der gab um 0,26 Prozent auf 12 695,55 Punkte nach, was im Wochenverlauf ein Plus von rund eineinhalb Prozent bedeutet.
Am Vortag hatte US-Finanzministerin Janet Yellen ihre Bereitschaft erklärt, bei Bedarf weitere Maßnahmen zum Schutz von Bankeinlagen zu ergreifen. Am Tag zuvor hatte sie einer pauschalen Einlagensicherung zur Stabilisierung des US-Bankensystems eine Absage erteilt. Die Unsicherheit hält indes weiter an: So bleibt der über die US-Notenbank Fed gedeckte Liquiditätsbedarf der Banken vergleichsweise hoch.
Dabei legte das Volumen bei dem neuen Programm (Bank Term Funding Program) im Vergleich zur vergangenen Woche stark zu. Dieses Programm wurde erst jüngst im Zuge des Zusammenbruchs der kalifornischen Silicon Valley Bank (NASDAQ:) und der New Yorker (NASDAQ:) von der US-Notenbank geöffnet.
Während die Kurse der seit rund zwei Wochen schwer gebeutelten Regionalbanken sich überwiegend erholten, gaben nun vor allem diejenigen der branchengrößten nach. Die Aktien der (NYSE:) verringerten ihr Minus vom Handelsauftakt auf 0,5 Prozent, während PacWest Bancorp und Western Alliance Bancorp zwischen drei und vier Prozent zulegten.
JPMorgan (NYSE:) und Goldman Sachs (NYSE:) dagegen gaben im Dow um die eineinhalb Prozent ab. Im S&P 100 büßten (NYSE:) 3 Prozent ein.
In den Fokus rückten außerdem die Aktien von Activision Blizzard (NASDAQ:) . Mit plus 5,6 Prozent waren sie Favorit im Nasdaq-Auswahlindex. Microsoft (NASDAQ:) legten um 0,1 Prozent zu. Die britischen Wettbewerbshüter haben inzwischen weniger Bedenken gegen die geplante Mega-Übernahme der Videospiele-Firma durch den Softwarekonzern.
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