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Zusammenfassung:Unternehmenslogo des Bonner Konzerns Deutsche Post-DHLpicture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlm
Der vom US-Präsidenten Donald Trump angeheizte Zollkonflikt hat hohe Wellen geschlagen.
Eine Regeländerung sorgte auch beim Logistiker DHL für Mehrarbeit. Ab sofort will der Konzern daher keine Pakete mehr an Privatleute in den USA liefern, wenn sie einen Wert von 800 Dollar übersteigen.
Die Maßnahme dauere laut einer Sprecherin voraussichtlich nur einige Tage.
Als Folge des US-Zollkonflikts liefert der Bonner Logistikkonzern DHL ab sofort keine Pakete mehr an Privatleute in dem nordamerikanischen Staat aus, die einen Wert von mehr als 800 Dollar (aktuell 703 Euro) haben. Diese vorübergehende Maßnahme dauere voraussichtlich nur einige Tage, sagte eine Firmensprecherin.
Begründet wurde dies mit den geänderten Zollbestimmungen der USA, durch die der Grenzwert für ein formelles Einfuhrverfahren von 2500 Dollar auf 800 Dollar gesenkt worden war. Diese Regelung habe einen hohen Mehraufwand zur Verzollung verursacht.
Sendungen von Unternehmen an Unternehmen („Business to Business, B2B) sollen ebenso weiter ausgeliefert werden wie Sendungen von Unternehmen an Privatleute, deren Wert geringer ist als 800 Dollar. Zu DHL gehört die Deutsche Post, unter deren Dach das inländische Briefgeschäft geführt wird.
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