简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Die beleuchteten Türme des Heizkraftwerks des Volkswagenwerks Wolfsburg.picture alliance / dpa-Zentr
Die beleuchteten Türme des Heizkraftwerks des Volkswagenwerks Wolfsburg.
Warum ihr das lesen solltet: Volkswagen verdient im zweiten Quartal deutlich weniger. Vor allem schwache Zahlen bei Porsche und Audi sowie hohe Umbaukosten belasten das Ergebnis.
• Der VW-Konzern hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Nach Steuern verdienten die Wolfsburger mit 2,29 Milliarden Euro gut ein Drittel weniger als ein Jahr zuvor, wie sie mitteilten.
• Grund war unter anderem das schwache Tagesgeschäft bei Porsche und Audi. Hinzu kamen hohe Umbaukosten, margenschwache Elektroautos und geringe Gewinne in China.
MAN-Chef: „In sieben Jahren rechne ich mit einem Elektro-Anteil von rund 50 Prozent bei Lkw
•Das operative Konzernergebnis sackte um gut 29 Prozent auf 3,83 Milliarden Euro ab, was einer operativen Marge von 4,7 Prozent entspricht. Das war im Rahmen der Erwartungen von Analysten. Der Umsatz lag trotz etwas gestiegener Auslieferungen drei Prozent im Minus bei 80,6 Milliarden Euro.
US-Zölle belasten Volkswagen
• Volkswagen rechnet im laufenden Jahr mit einem geringeren Gewinn. Grund dafür sind unter anderem die US-Zölle sowie die schwache Entwicklung bei den Marken Porsche und Audi.
•Der Konzern geht davon aus, dass die operative Gewinnmarge nur noch zwischen vier und fünf Prozent des Umsatzes liegen wird – bislang war ein Wert zwischen 5,5 und 6,5 Prozent erwartet worden.
Porsche-Chef rechnet in Brief an Mitarbeiter ab: „Unser Geschäftsmodell funktioniert heute nicht mehr in dieser Form
• Analysten hatten ohnehin weniger als fünf Prozent prognostiziert. In der neuen Prognose sind die aktuellen Zollregelungen bereits berücksichtigt. Sollte der Zollsatz wieder auf zehn Prozent sinken, könnte die Gewinnmarge das obere Ende der neuen Spanne erreichen.
Der Erlös selbst wird von Konzernchef Oliver Blume ebenfalls niedriger erwartet: Statt bis zu fünf Prozent Plus peilt der Manager nun noch einen Umsatz auf Vorjahresniveau an.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.