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Zusammenfassung:Auch die Ratingagentur S&P beurteilt die Konjunkturaussichten für die Euro-Zone pessimistischer. Sie senkte ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 1,1 Prozent von bislang 1,6 Prozent. Vor allem die
London (Reuters) - Auch die Ratingagentur S&P beurteilt die Konjunkturaussichten für die Euro-Zone pessimistischer.
Sie senkte ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 1,1 Prozent von bislang 1,6 Prozent. Vor allem die Abschwächung in großen Volkswirtschaften wie Deutschland und Italien Ende vorigen Jahres mache sich dabei bemerkbar, erklärte die Agentur am Donnerstag. Sie erwarte zudem, dass beide Länder 2019 “deutlich unter dem Durchschnitt der Euro-Zone liegen werden”. Verantwortlich seien vor allem Belastungen im Exportgeschäft. “Die Auslandsnachfrage dürfte weiterhin gedämpft bleiben”, so S&P.
Italien ist in der zweiten Jahreshälfte 2018 in die Rezession gerutscht. Deutschland schrammte nur knapp daran vorbei. Die Bundesregierung senkte allerdings ihre Wachstumsprognose für 2019 deutlich auf 1,0 Prozent. Auch Frankreich rechnet inzwischen mit weniger Wachstum. Die EU-Kommission kappte ihre Prognose für die Währungsunion in diesem Jahr auf 1,3 Prozent von zuvor erwarteten 1,9 Prozent.
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