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Zusammenfassung:BMW-Chef Oliver Zipse auf der IAA mit dem BWM i4.picture alliance/dpa | Sven HoppeBMW-Chef Oliver Zi
BMW-Chef Oliver Zipse auf der IAA mit dem BWM i4.
picture alliance/dpa | Sven Hoppe
BMW-Chef Oliver Zipse kündigte im Interview mit dem „Münchner Merkur an, 2022 bis zu 6000 zusätzliche Stellen besetzen zu wollen.
Grund dafür sei der hohe Absatz. Modelle wie der i4 seien über Monate hinweg ausverkauft.
Trotz Chipkrise sieht der BMW-Chef die Zukunft optimistisch. Der Halbleitermangel werde in einem halben Jahr vorbei sein, so Zipse.
BMW beendet den Stellenabbau und will nächstes Jahr bis zu 6000 zusätzliche Stellen schaffen. Vorstandschef Oliver Zipse sagte dem „Münchner Merkur“, BMW sei auf einem sehr guten Weg durch die Transformation, habe seine Werke auf die E-Mobilität vorbereitet und erwarte 2022 weiteres Wachstum beim Absatz. „Deswegen werden wir im nächsten Jahr unsere Mitarbeiterzahl um bis zu fünf Prozent erhöhen.”
Ein Grund dafür sei die hohe Nachfrage nach den neuen Elektromodellen. „Unser i4 ist auf Monate ausverkauft, genauso der iX“, sagte Zipse. „Nächstes Jahr kommt der elektrische 7er, da wird es nicht anders sein.”
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Ein Bremsklotz sei allerdings der Mangel an Ladesäulen. „In Europa wächst die Zahl der Elektroautos derzeit fünfmal so schnell wie die Infrastruktur“, sagte er der Zeitung. Auch deshalb sei er strikt gegen ein Verbot von Verbrennungsmotoren: „Das würde die größte Industrie Deutschlands unweigerlich in ein Schrumpfungsszenario führen.” Zipse forderte, die CO2-Ziele mit verbindlichen Zielen für die Ladeinfrastruktur zu verbinden.
Der Halbleitermangel dürfte laut Zipse angesichts der laufenden Investitionen der Halbleiterhersteller in einem Jahr vorbei sein: „Ich gehe davon aus, dass wir Ende nächsten Jahres eine weitgehende Normalität sehen werden, sagte der BMW-Chef.
Mit Material der dpa
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