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Zusammenfassung:WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat nach einem ursprünglich positiven Handelsstart am Freitag schließlich wenig verändert geschlossen. Hatten in der Früh noch unter anderem positive Nachrichten zur deutschen Wirtschaft und der Eurozonen-Industrieproduktion etwas Rückenwind gebracht, lieferte am Nachmittag eine schwache US-Eröffnung wegen negativ aufgefasster Quartalszahlen Gegenwind.
WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat nach einem ursprünglich positiven Handelsstart am Freitag schließlich wenig verändert geschlossen. Hatten in der Früh noch unter anderem positive Nachrichten zur deutschen Wirtschaft und der Eurozonen-Industrieproduktion etwas Rückenwind gebracht, lieferte am Nachmittag eine schwache US-Eröffnung wegen negativ aufgefasster Quartalszahlen Gegenwind.
Daran änderte auch die aufgehellte US-Verbraucherstimmung der Universität Michigan kaum etwas. So sei das Michigan Sentiment im Januar mit 64,6 Punkten deutlich über dem Dezemberwert von 59,7 Zählern gelegen, gab die Universität bekannt.
Der heimische Leitindex ATX stieg um marginale 0,03 Prozent auf 3290,24 Einheiten. Der ATX Prime erhöhte sich um geringe 0,11 Prozent auf 1652,29 Zähler.
Die Berichtssaison in den Vereinigten Staaten wurde von einer Reihe an Zahlenvorlagen wichtiger Großbanken eingeläutet. So öffneten neben JPMorgan (NYSE:JPM) Chase, auch Citigroup (NYSE:C), Bank of America (NYSE:BAC) und Wells Fargo (NYSE:WFC) ihre Bücher und enttäuschten Investoren mehrheitlich. Hierzulande zeigten sich die Bankentitel, auch als Reaktion auf die richtungsweisenden US-Bankenwerte, tiefer. Erste Group (VIE:ERST) verloren 0,6 Prozent. BAWAG (VIE:BAWG) sanken um 0,5 Prozent. Die Wertpapiere der Raiffeisen (VIE:RBIV) entzogen sich diesem Negativtrend mit plus 0,6 Prozent.
Wegen einer Branchenstudie zu den europäischen Versorgern standen Verbund (VIE:VERB) (plus 0,1 Prozent auf 74,6 Euro) zum Wochenschluss im Fokus. Im Sektor-Report schraubten die Wertpapieranalysten ihr Kursziel für die Wertpapiere des Konzerns von 77,0 auf 84,0 Euro hinauf - das Hold-Votum blieb aufrecht.
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