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Zusammenfassung:Die Verbraucher in den USA haben sich im Januar knauseriger als gedacht gezeigt. Sie steigerten den Konsum lediglich um 0,1 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Insbesondere bei
Washington (Reuters) - Die Verbraucher in den USA haben sich im Januar knauseriger als gedacht gezeigt.
Sie steigerten den Konsum lediglich um 0,1 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Insbesondere beim Autokauf hielten sie sich zurück. Experten hatten mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet, nachdem die Konsumausgaben im Dezember um 0,6 Prozent zurückgegangen waren. Auf den privaten Verbrauch entfallen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung. Für das erste Quartal erwarten Experten auf das Jahr hochgerechnet nur noch ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 0,9 Prozent. Ende 2018 waren noch 2,2 Prozent herausgesprungen.
Die Notenbank Fed hat den Leitzins nach vier Erhöhungen 2018 zu Jahresbeginn in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent belassen und eine längere Pause signalisiert. Die Notenbank sieht ihr Ziel der Vollbeschäftigung praktisch erreicht und ist auch nahe an der angestrebten Inflationsmarke von zwei Prozent. Die Fed achtet dabei besonders auf Preisveränderungen bei den persönlichen Ausgaben der Verbraucher, wobei Energie- und Nahrungsmittelkosten außen vor bleiben. Diese Teuerungsrate fiel im Januar auf 1,8 Prozent von 2,0 Prozent im Dezember.
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